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Popp Stolizei - Geplaudere

Beitrag von Merlin-9999

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Forum Geplaudere

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Thema: Popp Stolizei
Date: 17.10.2003
Beitrag:
Hallo

Hab hier eine nette Geschichte.
Ist nicht mir passiert, aber ich kenne denjenigen und sie ist garantiert echt.

quote:
Popp Stolizei (stop polizei)

Gebe nie nach 20:00 einen Brief auf. Nein. Tu es nicht.
Eines Tages kam ich in die Verlegenheit, einen Brief bei einer Institution aufgeben zu müssen. Da ich aber früh am Morgen immer etwas unter Orientierungslosigkeit leide, die sich meist erst nach 1 - 2 Stunden wieder legt, (und mich mit Entsetzen feststellen lässt, dass ich schon wieder auf der Arbeit sitze) lag der besagte Brief natürlich sauber vergessen zu Hause.
Nach der Arbeit wieder daheim, widmete ich mich natürlich erst einmal so trivialen Sachen wie Essen kochen, Bügeln und ähnlichem. Als das verdammte Teil wieder in mein Blickfeld geriet, war es schon ca. 21:00. Na gut, dachte ich, ist ja keine Aktion für die paar Kilometer, in 15 - 20 Minuten bist du wieder da.
Rein ins Auto und los ging's. Ich kam allerdings nicht recht weit, da ich in eine Polizeikontrolle geriet. Scheiße, aber na gut, ist ja nicht das erste Mal. Als unbescholtener Buerger hab ich mit so etwas auch kein Problem. Man kennt ja die Prozedur.
Dachte ich.
Der Polizist war noch nicht richtig an meinem Fenster angekommen, da hatte ich schon die Papiere aus dem Handschuhfach genommen. Als der Beamte sich meine Papiere durchsieht, fing die Serie der Missgeschicke an. Allerdings zuerst bei ihm.
Bei Regen und 2 Grad Plus trägt jeder Polizist natürlich pflichtbewusst seine vom Staat gesponserten Handschuhe. Dass sich mit den dicken Teilen zwei so kleine Lappen wie mein Führerschein und der Fahrzeugbrief nur schwer unter Kontrolle halten lassen , leuchtet aber sogar mir ein. Prompt fällt ihm doch der Fahrzeugschein in den Dreck der nassen Fahrbahn. Er murmelt eine Entschuldigung und bückt sich, um den nassen Wisch aufzuheben. Mein Gott, das ist doch nicht so schlimm, denke ich und versuche die 'peinliche' Situation mit einem leichten Witz zu entschärfen. 'Kein Problem', sage ich, 'ich hab noch einen anderen.'
Der Blick in seinem Gesicht, als er wieder hochkam, sagte mir jedoch, dass er den Witz dann doch nicht verstanden hatte.
'Bitte öffnen Sie den Kofferraum', bekam ich als Antwort.
'Der ist schon offen', meinte ich und stieg aus. (Zentralverriegelung, oder was?)
Das öffnen des selbigen besiegelte allerdings mein Schicksal. Da ich es seit langer Zeit gewohnt bin, meine eigenen und die Autos meiner Schwester zu reparieren, führe ich eine Tasche mit diversen Werkzeugen bei mir. Schon seit Jahren. Dummerweise hatte sich der Schließgurt dieser Tasche irgendwann gelöst und selbige hatte, wahrscheinlich in einer derben Kurve, beschlossen, ihren Inhalt völlig Hemmungslos in den Kofferraum zu kotzen.
Bis hierhin noch kein Problem. Stolz zeige ich auf Warndreieck und Verbandskasten, was der Polizist neben mir mit einem leichten Nicken quittierte. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch dem kleinen Gürtelmesser, dass an Jahr und Tag friedlich mit den anderen Werkzeugen in der Tasche weilt. Er zieht es hervor und betrachtet es voller Unglauben.
'Aber, aber das ist ja beidseitig geschliffen', stammelt er.
Scharfer Beobachter denke ich. Laut sage ich aber nur: 'Ja, und?'
'Das ist nicht erlaubt. Das ist ein Verstoß gegen das Waffengesetz', ruft er triumphierend aus. Meine Augenbrauen ziehen sich merklich nach oben. 'Seit wann das denn?', will ich wissen.
Aber er war mit dem heiligen Teil schon unterwegs zu seinem Kastenwagen.
Da die Helden zu viert waren, wendete ich mich an den neben mir stehenden Beamten.
'Und jetzt?'
'Er wird das Messer überprüfen und ihr Kennzeichen abfragen'.
'Ach was', sag ich. 'Mein Pilz-Messer? Interessant.' Die blöde Frage, ob er mein Kennzeichen nach Englisch-Vokabeln abfragen will, erspare ich mir.
Endlose Minuten vergehen, in denen wir zu dritt im Regen stehen. Der vierte Mann hatte sich mit dem Triumphator(das ist der Beamte, der mein Messer fand) und meinem Messer in den Wagen verzogen.
Nach einer Weile tauchte er wieder auf und bat mich, ihn auf die Wache zu begleiten.
'Wozu soll das denn gut sein?', will ich wissen.
Er meinte, er habe mit den Kollegen auf der Wache gesprochen und die hätten gesagt, er solle das gefährliche Messer nebst Besitzer zur Überprüfung mit auf die Wache bringen.
'Aha.'
Ich parke also meine Karre und steige mit der ganzen Mannschaft in den hell erleuchteten Transporter ein. Auf der Fahrt lassen sie natürlich das Licht im Inneren des Wagens an. Damit auch jeder schön sieht, welcher Depp gerade mitgenommen wird. Aber na gut.
Ich saß mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und bekam deshalb nicht mit, wohin wir eigentlich mal fuhren. Nach einer Weile fragte ich mich, wo, zum Teufel, wir sind.
Ich kenne alle Dienststellen in unserer kleinen Stadt und realisierte gerade, dass wir uns noch nicht einmal in der Nähe einer solchen befanden. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich bin ein abgefeimter Wiederholungstäter, oder so.
Nein, lustigerweise arbeitet meine Schwester bei der Kripo und daher kenne ich eben die Dienststellen. Zwar nicht von innen, aber ich weiß wo sie sind.
Dumm nur, dass die vier Helden sie nicht kannten. Die Helden waren nämlich aus Nürnberg und hatten keinen Plan, wo sie sich gerade befanden. Als ich mich umdrehte und nach vorne blickte um die Richtung festzustellen in die wir gerade fuhren, sah ich dass der Beifahrer einen Stadtplan auf seinen Knien ausgebreitet hatte. 'Auweia', dachte ich mir.
Hilfsbereit wie man eben so ist, frage ich mein Gegenüber im hinteren Teil des Wagens, zu welcher PI wir den unterwegs seien. 'Ist es die VPI oder die in der ***Strasse?'
Er überlegt ein wenig und dann freut er sich auf einmal.
'Ja genau, die in der ***Strasse', kam die Antwort.
Alles klar, denke ich und drehe mich um, um dem Fahrer Anweisungen zu geben, wohin er zu fahren hat. Hinter mir höre ich ein gemurmeltes: 'Ist das peinlich', und gebe ihm im Stillen Recht.
Man muss sich das mal überlegen. Ich werde wegen meines Pilzmessers 'verhaftet', doch die Beamten, die mich auf die Wache verschleppen sollen, wissen nicht wo diese Wache eigentlich mal ist.
Wie auch immer...
In der betreffenden Strasse angekommen, stellte sich heraus, dass es die falsche Dienstelle war. Ich schenkte dem Polizisten mir gegenüber einen vorwurfsvollen Blick und wandte mich wieder nach vorne um.
'Gibt es zu ihrer Dienststelle auch einen passenden Straßennamen?', frage ich.
Er nennt mir den Namen und ich schlage mir die Hand vor die Stirn, da wir seit über 10 Minuten in die falsche Richtung fahren.
Also dirigiere ich den Fahrer zurück und zur (hoffentlich) richtigen PI.
Nach einer Odyssee von mehr als 20 Minuten und mehreren gemeingefährlichen Abbiege-Manövern, der Fahrer hat immer wieder hartnäckig versucht in eine andere Richtung zu fahren, schlagen wir endlich vor der gesuchten Dienststelle auf. Na Halleluja.
Also alle Mann raus mit Hurra und rein in die warme Stube.
Das vermeintlich terroristische Attentats-Messer tapfer in Händen haltend ging der Triumphator allen voran in die Wache hinein. Ich wurde im 'Empfangsraum' abgestellt. Zusammen mit dem Wachhabenden der PI und der einzigen Frau aus der Kontrollgruppe.
Ich konnte noch beobachten, wie sie auf dem Gang zu dritt um mein erbärmliches Messer herum standen und großen Kriegsrat hielten. Kurz darauf sind sie alle abgerauscht und wurden nie mehr gesehen. Zumindest für eine Weile.
Wir stehen da also gemütlich in dem kleinen Vorraum und harren der Dinge, die da kommen mögen. Der Wachhabende klappert auf einer Schreibmaschine, die Lady in ihrem langen, weißen Lack-Bademantel mit den hübschen Orangen Streifen passt auf mich auf. Oder so.
Nach zehn Minuten wird mir aber langweilig und ich frage einfach mal ins Blaue hinein, was an einem Pilzmesser denn so schlimm sei.
Der Wachhabende sieht mich an und meint: 'Das Messer, das der Kollege vorhin mitgebracht hat?'
'Aye', bestätige ich.
Doch er winkt nur ab und lächelt ganz leicht. 'Das sah weder nach einem Springmesser, noch nach einem Fallmesser(was auch immer das ist) aus. Das ist wahrscheinlich nichts.'
Gut, denke ich. Ich muss heute nämlich noch wohin.
Zu früh gefreut.
Plötzlich blickt er hinter seiner Schreibmaschine auf und sieht mich konzentriert an. 'Sie sagten, dass sei ihr Pilzmesser? Sie sammeln also Pilze?'
'Genau', bestätige ich nochmals. 'Im Wald', füge ich hinzu. Nur um sicher zu gehen.
'Aha. Haben sie schon einmal von Haluzinogenen gehört?'
'Wie bitte? Von wem?'
Er sieht mich scharf an und bittet die Kollegin, eine Reihe der Deckenbeleuchtung zu löschen. 'Haben sie eine Taschenlampe?', fragt er sie. Als sie verneint, überlegt er kurz und verschwindet dann im Nebenraum.
Ich dachte, er kommt nur mit so einer kleinen Funzel wieder, da mir allmählich schwante, was das werden sollte.
Leider hatte er wohl keine kleine Funzel finden können. Er kam auch nicht mit einer normalen Stablampe, oder einem ähnlichen Teil zurück.
Nein, nein. Er kam mit etwas zurück, das aussah, als hätte es im Zweiten Weltkrieg neben einer Flak gestanden und dazu gedient, den Himmel auszuleuchten. Den Boden des Teils bildete ein Batteriefach, das so groß war, dass ein Pelikan bequem darin hätte brüten können und die Lampe selbst hatte den ungefähren Durchmesser eines Fußballs.
Ein wenig verängstigt fragte ich mich, ob er mich damit vielleicht röntgen will.
'Schauen sie bitte auf meine Schulter', bittet er mich und legt mit beiden Händen den Hebel der Lampe um. Die Baustahlmatten in der Decke wurden in dem Augenblick sichtbar und ich fürchtete um mein Augenlicht. Oder wenigstens den Verlust großer Teile meiner Netzhaut.
Nachdem er mich damit aus allen möglichen Positionen angeleuchtet hatte, schaltete er das Monster mit einem hörbaren 'Sirrrrr' wieder aus und trug es zurück in den Käfig.
'Und? Habe ich den Test bestanden?', fragte ich in die Dunkelheit hinein. Ich war leider immer noch halb blind.
Er lächelte schief. 'Wenn jemand Haluzinogene nimmt, dann ziehen sich die Pupillen bei hellem Licht zusammen. Daran erkennt man es zum Beispiel', erklärte er mir.
Ach so.
Bei dem grellen Licht hätte es mich allerdings nicht gewundert, wenn meine Augen ganz abgehauen wären.
Nach weiteren zehn Minuten wurde mir wieder langweilig und ich beschloß, mich nach dem Verbleib meines Messers und dem daran hängenden Polizisten zu erkundigen.
'Entschuldigen sie', begann ich meine Frage. 'Machen die mit meinem Messer erst noch einen ballistischen Flugtest, oder wie?'
Er sieht mich an und der Schalk blitzt in seinen Augen auf. 'Na ja', meint er. 'Wir haben da hinten eine Teststrecke. Auf der wachsen Pilze. Und wenn das Messer die Pilze mit einem mal durchschneidet, dann wissen wir, dass es ein Pilzmesser ist.'
Glücklicherweise bin ich nicht aufs Maul gefallen und daher bringt mich die Antwort nicht im geringsten aus dem Konzept. Im Gegensatz zu seiner Kollegin, die mit deutlich sichtbaren Fragezeichen um ihren Kopf ratlos im Raum steht.
Scheinbar sind Pilze nicht mehr groß in Mode.
'Hoffentlich wachsen da auch welche', äußere ich ein wenig -------, 'um diese Jahreszeit.' Schließlich haben wir gerade mal März.
'Wir werden sehen.' meint er und einer seiner Mundwinkel zuckt leicht nach oben.
Kurze Zeit später schlägt allerdings der Triumphator wieder auf. Sichtlich enttäuscht und mit hängenden Schultern. 'Wir haben sie überprüft, und da sie sich weder früher, noch in letzter Zeit haben etwas zu schulden kommen lassen, geht alles ok.' Er reicht mir mein Messer und bittet mich, es doch zukünftig nicht mehr in Kofferraum des Wagens zu verwahren.
Na gut, sage ich. Kein Problem. Allerdings stört mich das schon etwas, da ich mich jetzt nach einem neuen Pilzmesser umsehen kann. Und da ich keine Lust habe, die Dinger mit den Fingernägeln aus der Erde zu kratzen, werde ich bei nächster Gelegenheit wahrscheinlich wieder auf Probleme stoßen. Habe keine Lust, mir ein noch kleineres Messer zuzulegen.
'Und jetzt?', frage ich ihn.
'Wir fahren wieder raus und nehmen sie mit zu ihren Wagen.'
Dein Glück, denke ich mir. Das war die richtige Antwort.
'Das wäre nett', meinte ich. 'So spare ich mir einen Weg.'
Leider kuckte er nur verständnislos. Er hatte auch diesen Witz nicht kapiert.
Ich wünschte dem Wachhabenden noch einen schönen Abend und schloß mich den anderen an.
Also gut, dann eben alle wieder rein in den Transporter. Es ärgert mich allerdings, dass die blöde Innenraumleuchte noch immer an ist. Wie gesagt, es muss mich ja nicht gleich jeder sehen. Die Leute ziehen bei so etwas ja im Allgemeinen immer die falschen Schlüsse.
Die Stadtrundfahrt am Anfang noch in Erinnerung, beschloß ich, diesmal nichts zu sagen. Sollen sie doch selbst sehen, wie sie wieder zurück kommen.
Prompt standen wir an der ersten Ampel und die Diskussion ging los. Ha!
Aber ich habe tapfer geschwiegen.
Glücklicherweise konnten sie sich auf die richtige Richtung einigen. Und siehe da, nach wenigen Minuten waren wir am Ziel.
Der Wagen hält, ich schiebe die Tür auf und steige aus. Da der Triumphator auf dem Beifahrersitz sich aber beeilt hatte aus dem Wagen zu kommen, um mir dir Tür zu öffnen, wäre ich ihm fast noch auf die Füße gesprungen. Etwas schreckhaft zuckt er zurück. Nun ja, das war ohnehin nicht sein Tag.
Er murmelt ein paar Worte und entlässt mich in die Freiheit.
Um es ihm nicht so schwer zu machen, setze ich mein freundlichstes Lächeln auf und blicke in die Runde.
'Also gut', meine ich. 'Dann vielen Dank für's mitnehmen und noch viel Spass.'
Doch der Triumphator schaut mich wieder nur verwundert an und bringt den Mund nicht auf.
Er hatte den Witz schon wieder nicht kapiert.
Nach über einer Stunde konnte ich meinen Weg nun endlich fortsetzen.
Ich bin über diese Aktion aber nicht im geringsten verärgert. Im Gegenteil. Das Ganze hat mich in höchstem Maße amüsiert.
Leutz, ich schwör euch, diese Geschichte ist wahr. Auch wenn es nicht so aussieht.
Aber sie stimmt. Mit allen Kommentaren und so weiter. Auch das mit der 'Teststrecke' war die originale Antwort des Beamten. Ein Lob an seine Schlagfertigkeit. Der Mann ist mir sympatisch.


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !

Meine Seite







Antworten:

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Autor: SirHanSolo
Datum: 17.10.2003
Beitrag:
einfach nur herrlich!!!

und immer eine freie Bahn ;-)

mfg

SirHanSolo

Mein Baby


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Autor: Marco535
Datum: 17.10.2003
Beitrag:
Klingt zwar blöd die Story, aber auch sehr glaubwürdig.

>Es gibt immer jemanden der schneller ist<

Meine kleine Hompage


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Autor: 320icabrio
Datum: 17.10.2003
Beitrag:
Da sieht man mal wieder , dass unsere Cops nichts zu tun haben , wenn die wegen so einem Messer so einen Aufstand machen . Nette Geschichte

Second place is the first loser


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Autor: FRY
Datum: 17.10.2003
Beitrag:
absolut genial! unsere polizei wie sie leibt und lebt.
ein paar leute aus meiner alten stufe sind auch zur polizei. da ist es nich verwunderlich, dass es auch in der zukunft so weitergeht. na ja, wie schon mal gesagt wurde: "The Show Must Go On!" *LOL*

mfg FRY

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :o)


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Autor: Mobile-Media
Datum: 22.10.2003
Beitrag:
Das müssen wirklich komische polizisten gewessen sein, weil zweischneidge meser ja gar net verboten sind (es sei den butterfly springmesser, und so ein paar ausnahmen halt...).
Mich haben die auch schon mal so angehalten, und ein paar kleinigkeiten gefunden (baseballschläger und gaspistole), aber das hat die relativ wenig interresiert, bis auf einen Satz: "Haben Sie feinde?!" das einigste was die gleich gesehen hatten das ich weder warndreieck noch verbandskasten hatte... naja, war halt mein pech und ich mußte zahlen....



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Autor: alex323i
Datum: 22.10.2003
Beitrag:
pruust ... finden Ihre Dienststelle nicht ... auweia ...

Das waren wahrscheinlich so typisch Deusche Cops, mit Ihren Spezial-Einsatz-Gürteln: Brotzeitmesser, Korkenzieher und Flaschenöffner .... ;-)))



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