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Andre H.




Germany

2619 Beiträge
erstellt am - 07.03.2003 : 12:53:25
hallo,

ich möchte 2 Rechner an einen DSL-anschluß anschließen.
Ich habe mir dazu einen dsl-router (Lanware) organisiert und die Rechner mit entsprechenden Kabeln verbunden.
DSL ist von der Telekom sowie der rest.

Welche einstellungen sind jetzt nötig damit es geht?
was muss man beachten?
Bin für jede hilfe dankbar.

andre

www.cartuning-and-more.de

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Olly318



Brilon
Germany

1556 Beiträge
erstellt am - 07.03.2003 : 20:50:26
Hi Andre,

schreib mir doch mal per mail was genau dein Problem ist, evtl. kann ich helfen.

Gruß

Olly

Mein 318iS

Fabian



Hamburch
Germany

4694 Beiträge
erstellt am - 07.03.2003 : 20:56:02
1. router an DSL-modem
2. router an switch/hub (wenn's ned integriert ist)
3. rechner an switch/hub/router
4. router vom rechner aus konfigurieren. benutzername und kennwort der telekom. darauf achten, daß bei DSCP-server ein häkchen ist. IP-adresse des routers merken (vermutlich 192.168.0.1 oder 192.168.69.254 oder so ähnlich)
5. bei allen rechnern, die über den router online gehen sollen in den netzwerkeinstellungen bei "gateway" und "DNS-server" die IP des routers eintragen.
6. fertig.

cya
Fab

BMW-Fah'n is wie als wenne fliechst!
www.bmw-driver.de

Andre H.




Germany

2619 Beiträge
erstellt am - 07.03.2003 : 21:13:00
hallo,

gibt es auch eine möglichkeit das immer nur ein rechner online gehen kann?
so wie es bei ISDN möglich ist mit wenn man einfach einen Y Stecker verwendet?
der der zuerst drin ist kann online und der andere nicht.
ich kann sowie sonicht alleine mit 2 rechner online gehen (würde keinen sinn machen)

andre

www.cartuning-and-more.de

Polysofty



Dortmund
Germany

2002 Beiträge
erstellt am - 07.03.2003 : 22:35:57
Ja klar geht das mit nur einem <Rechner!

Was Fabian geschrieben hat is soweit schon richtig. Hast du kein Handbuch beim Router?

Besteht die Verbindung schon zum Router?

mfg poly

Darfs ein wenig mehr sein? http://go.to/polysofty

Fabian



Hamburch
Germany

4694 Beiträge
erstellt am - 08.03.2003 : 03:44:12
wenn nur einer gleichzeitig online sein dürfen soll, kannst den router weglassen. das modem wird dann direkt an den rechner angeschlossen. geht dann über das PPPoE-protokoll. verhält sich dann wie eine normale dial-up-verbindung.

cya
Fab

BMW-Fah'n is wie als wenne fliechst!
www.bmw-driver.de

Andre H.




Germany

2619 Beiträge
erstellt am - 08.03.2003 : 10:42:55
hallo,

das problem ist nur das ich 2Rechner nicht ans Modem anschließen kann. (nur ein anschluß)
beim ISDN konnte man dann in den anschluß einen Y Adapter stecken und die zwei rechner anschließen und der der zuerst im internet war hatte glück und der andere der gleichzeitig rein wollte musste warten.
Der YStecker vom ISDN passt leidernicht für das DSL da er nur 4Polig ist.
Gibt es solche adapter auch für DSL?
soeine lösung würde mir reichen.

andre

www.cartuning-and-more.de

Olly318



Brilon
Germany

1556 Beiträge
erstellt am - 08.03.2003 : 17:46:19
Hi Andre,

so einen Y-Adapter kenne ich leider nicht.
Aber ist es nicht egal, wenn beide Rechner gleichzeitig surfen könnten. Wenn du eh nur vor einem sitzt, kann es doch eigentlich egal sein :-).
Oder hat dein Router keinen eingebauten Hub?

Gruß

Olly

Mein 318iS

Andre H.




Germany

2619 Beiträge
erstellt am - 08.03.2003 : 18:25:16
hallo,

keine ahnung??

andre

www.cartuning-and-more.de

Olly318



Brilon
Germany

1556 Beiträge
erstellt am - 10.03.2003 : 08:32:07
Hi Andre,

schreib doch mal die genaue Bezeichnung deines Routers, dann schaun wir mal ob da ein Hub mit drin ist.

Gruß

Olly

Mein 318iS

Andre H.




Germany

2619 Beiträge
erstellt am - 10.03.2003 : 14:05:09
hallo,

hier die Beschreibung:
Broadband Gateway Router
plus 4-port Switch
Bedienungsanleitung
Version 1.0
LanWare
Die Informationen in dieser Anleitung sind unbedingt zu beachten.
Es besteht kein Garantieanspruch bei fehlerhafter Handhabung.
Ethernet ist ein Warenzeichen von XEROX Corporation. Microsoft, Windows
und die Windows Logos sind Markenzeichen der Microsoft Corporation.
Copyright 2001. Alle Rechte vorbehalten. Es dürfen keine Kopien oder
Vervielfältigungen erstellt oder verkauft werden.
Kopien oder Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung.
Erscheinungdatum April 10, 2002
Version 1.0
FCC Certifications
The equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital
device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide
reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not
installed and used according to the instructions, may cause harmful interference to
radio communications. However, there is no guarantee that interface will not occur in a
particular installation. If this equipment does cause harmful interference radio or
television reception, which can be determined by turning the equipment off and on.
CE Mark Warning
This is a Class B product. In a domestic environment, this product may cause radio
interference in which case the user may be required to take adequate measures.
Inhalt
1: Instruktion
1.1 Vor dem Start
1.2 Systemanforderungen
1.3 Wie benutze ich diese Anleitung?
2: Hardware Installation
2.1 Produktbeschreibung
2.1.1 Übersicht
2.1.2 Features
2.1.3 Frontansicht
2.1.4 LEDs und Reset Button
2.1.5 Rückansicht
2.2 Installation des Routers
2.2.1 Vor der Installation
2.2.2 Start
3: Konfiguration
3.1 Konfiguration des Breitband Gateway Router
3.2 Der Setup Wizard
3.2.1 PPPoE Connection für WAN
3.2.2 Feste IP für WAN
3.2.3 Dynamische IP für WAN
3.2.4 Alias IP Setup
3.3 Browsing the Status
3.3.1 Status
3.3.2 DHCP Table
3.3.3 Routing Table
3.3.4 DDNS Status screen
3.4 Viewing the Tools
3.4.1 System Log
3.4.2 Hacker Log
3.4.3 Reset
3.4.4 Upgrade
3.5 Setup the Advanced Features
3.5.1 LAN IP Setting
3.5.2 DHCP Setting
3.5.3 Firewall Setting
3.5.4 Privilege
3.5.5 Virtual Servers
3.5.6 Routing
3.5.7 WAN MAC Address
3.5.8 DDNS Setting
3.6 Konfiguration des PCs zur Verbindung mit dem Router
4: Specifications
4.1 Technical Specifications
4.2 Environmental Information
4.3 Cable Specifications
Bezugsquellen und technischer Support
1: Instruktion
As the interface between WAN and LAN, the Broadband Gateway Router provides a
secure solution to accessing Internet and to sharing the network resource for Home
and Small Business. With the built-in NAT technology, the Broadband Gateway Router
delivers a firewall protection to prevent any intruders and hackers from accessing your
data. Compliant with IEEE 802.3, IEEE 802.3u standards and designed as a DHCP
server, the Broadband Gateway Router offers high-speed network connectivity and the
ability to assign IP address to the devices on your LAN as well.
Throughout this guide, the Broadband Gateway Router may be referred to as the
Router.
1.1 Vor dem Start
Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt:
Ein Breitband Gateway Router
Ein AC Power Adapter
Bedienungsanleitung (zur Zeit nur als download verfügbar)
1.2 System Anforderungen
Beachten Sie die Mindestanforderungen
Ein RJ 45 Kabel zum DSL-Modem
PC mit 10/100 Mbps (RJ-45) Netzwerkkarte
Patchkabel Cat.5 zur Verbindung von PC zum Router
Windows 95/98/2000 oder Windows NT für die Konfiguration über Browser
Microsoft Internet Explorer 4.0 (oder höher) oder Netscape Navigator 4.0
(oder höher)
1.3 Benutzung dieser Anleitung
Die Anleitung ist folgendermaßen aufgebaut:
Kapitel 2, erklärt die Hardware Installation und die Funktionsweise
des Routers.
Kapitel 3, erklärt die Konfiguration des Routers über einen
Webbrowser.
Wie der Router angeschlossen wird finden Sie auch in diesem Kapitel.
Kapitel 4, erklärt Spezifikationen über Router und Kabel
2: Hardware Installation
2.1 Produkt Beschreibung
Dieses Kapitel beschreibt den Router und wie dieser physikalisch
angeschlossen wird.
2.1.1 Übersicht
Der Breitband Gateway Router hat einen integrierten 4 Port 10/100 Mbps dual
Speed Switch, der für Heinanwendungen sowie für kleine Büros geeignet ist.
Er verfügt über LAN und WAN Schnittestellen mit NAT-Technologie sowie einer
integrierten Firewall, die es Hackern unmöglich macht in Ihr internes Netzwerk
einzudringen.
Er benutzt den IEEE 802.3 Standard, schnelle Geschwindindigkeiten und ermöglicht
den Anschluß von bis zu 253 PC´s über eine einzige Internetverbindung. Dies ist
sehr effizient uns spart gerade beim Privatuser Geld.
Ausgestattet mit einem internen Managemet Utility erlaubt dieses, mit Leichtigkeit
den Router auch über die Remotefunktion zu konfigurieren.
Der Breitband Gateway Router hat einen integrierten DHCP Server der automatisch
die IP-Adressen in Ihrem Netzwerk zuweist. Diese Funktion ist auch abschaltbar.
2.1.2 Features
Unterstützt PPPoE, PPTP Client, und Dynamic DNS
Verbindung zu einem Breitbandmodem oder in ein Ethernet backbone
4-Port 10/100 Mbps Switch
Integrierte Firewall gegen Eindringen von außen in Ihr Netzwerk
Konfigurierbar über einen Webbrowser
Extrem schnelle Verbindungungen auch bei Spielen und Multimedia Anwendungen
DHCP Server wird über das LAN oder ein DHCP Client über die WAN Seite
vergeben
Wenn ein virtueller Server benutzt wird, hat der User einen internen Zugriff auf die
internen IP-Adressen über das Internet.
Der User kann spezifische Ports freigeben oder den Zugriff sperren
2.1.3 Frontansicht
Die Frontansicht zeigt 3 LEDs für jeden 10/100 Mbps und eine LED für den
WAN Port. Zwei Status LEDs links. Der WAN Port, LAN Ports und der Uplink
Port befinden sich ebenfalls vorne. Anischt 2-1 zeigt die Frontansicht.
Figure 2-1 Front panel of the Broadband Gateway Router
10/100 Port Status LEDs LAN Ports
WAN Port Uplink Port
Module Status LED
2.1.4 LEDs und Reset Taste
Die Funktionen der LEDs sind unten aufgeführt
Table 2-1 Module Status LED Functionality
LED Color Function
Power Grün Stromversorgung ist hergestellt.
Diag Rot Der Router führt einen Selbsttest durch
und bootet neu. Das rote LED erlischt wenn
der Selbsttest erfolgreich war.
Table 2-2: 10/100 Port Status LED Functionality
LED Color Function
Link/Act Grün 1. Das grüne LED leuchtet sobald die Verbindung
zwischen PC und dem entsprechenden Port
hergestellt ist.
2. Blinkt wenn Daten über den entsprechenden
Port gesendet oder empfangen werden.
FDX/Col Grün 1. Das LED leuchtet wenn die Verbingung sich im
Full Duplex Mode befindet.
2. Blinkt sobald Netzwerkkollisionen auftreten.
100/10 Orange 1. Zeigt an das es sich um eine 100 Mbps handelt
2. Falls das Licht nicht leutchtet besteht eine
10 Mbps Verbindung an diesem Port.
2.1.5 Rückansicht
Die Rückansicht des Routers zeigt den Stromanschluß und den Reset Button.
Ansicht 2-2 zeigt die Rückansicht.
Ansicht 2-2 Rückansicht des Routers
Reset Button
DC Input Port
Table 2-3 All Port Functionality
Port Function
Reset Drücken Sie den Reset Button für mehr als 3 Sekunden,
der Router geht wieder in die Fabrikeinstellungen.
DC Input Port Zum verbinden mit dem mitgelieferten Netzteil.
Achtung: Reset Button
Wenn der Reset Button mehr als 3 Sekunden gedrückt wird verlieren Sie alle
von Ihnen getätigten Einstellungen.
Wenn Sie danach den Router neu konfigurieren möchten booten Sie auch die PCs in
Ihrem Netzwerk neu da eine neue IP-Adressenzuweisung folgt.
2.2 Installation des Routers
Dieses Kapitel zeigt was zu tun ist bevor die physikalische Verbindung mit dem
Router zum PC hergestellt werden kann.
2.2.1 Vor der Installation
Bevor Sie die Verbindung vom Router zum Netzwerk herstellen, gehen Sie sicher
das Sie folgende Daten von Ihrem ISP zur Hand haben. Sie brauchen diese Daten
um den Router erfolgreich zu konfigurieren.
PPPoE Benutzername und Passwort
oder
Feste IP-Adresse die Ihnen evtl. von Ihrem ISP zugewiesen wurde
Subnet Maske
Default Gateway
Primären DNS Server
Haben Sie diese Informationen nicht zur Hand, kontaktieren Sie Ihren ISP und lassen Sie
sich diese Daten übermitteln.
2.2.2 Start
Befolgen Sie die Schritte unterhalb der Liste für die Installation des Routers
falls Sie die oberen Angaben zur Hand haben.
Schritt 1. Schalten Sie alle Geräte aus inkl. dem PC, das Kabel oder Breitband
Modem und den Router.
Schritt 2. Verbinden Sie den Router mit dem PC.
A. Schließen Sie das Patchkabel mit dem RJ-45 Stecker an der
Frontseite des Routers an den LAN Port an.
B. Die andere Seite des RJ-45 Kabels stecken Sie in die Netzwerkkarte.
Schritt 3.Verbinden Sie den Router an Ihrem Kabel oder Breitbandmodem.
A. Verbinden Sie das Ende des RJ-45 Kabel mit dem WAN Port an der
Frontseite des Routers.
B. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem Kabel o.Breitbandmodem.
Schritt 4. Stellen Sie die Stromversorgung zum Router her.
A. Verbinden Sie das Ende des Stromkabels mit dem Router.
B. Verbinden Sie das Netzteil mit einer 220 V Stromversorgung
Wenn die Stromverbindung hergestellt ist soll das grüne LED leuchten
Schritt 5. Stellen Sie die Stromversorgung zum Kabel oder Breitbandmodem her.
Schritt 6. Drücken Sie den Reset Button für 3 Sekunden um die Fabrikeinstellungen
herzustellen. Im Neuzustand ist dies nicht nötig.
3:Konfiguration
3.1 Konfigurieren des Breitband Gateway Router
Wenn Sie mit der Hardware Installation fertig sind, können Sie mit der Konfiguration
Ihres Systems beginnen. Der Router hat einen integrierten Circuit Chip, dieser speichert
die administrativen Einstellungen. Das Programm zur Konfiguration von jedem PC
über die Adresse http://192.168.1.1 mittels Webbrowser augerufen werden.
Wenn Sie die oben angegebene Adresse eingegeben haben erscheint ein Pop Up Fenster
wie in der Abbildung 3-2. Geben Sie im Feld Passwort "admin" ein, das Feld
Benutzername lassen Sie leer.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
Wichtig: Ist Ihr Netzwerk nicht richtig konfiguriert, kann es sein das sich das Konfiggurationsprogramm
nicht starten.
Abbildung 3-1 http://192.168.1.1
Abbildung 3-2 A Passwort Abfrage
Wenn Sie alle diese Anweisungen durchgeführt haben fahren Sie fort mit der
Konfiguration.
3.2 Der Setup Wizard
Abbildung 3-3 zeigt das Zugangsmenü für das Konfigurationsprogramm der Setup Wizard
führt Sie Schritt für Schritt durch die Routerkonfiguration. Folgen Sie einfach den
Anweisungen des Wizards und nehmen entsprechende Einstellungen vor.
Diese Informationen haben Sie bereits von Ihrem ISP erhalten.
Wenn Sie ein ADSL Modem benutzen gehen Sie wie auf der Abbildung 3.2.1 vor, wenn
Sie eine feste IP-Adresse haben gehen Sie auf Abbildung 3.2.2. Sollten Sie ein Kabelmodem
benutzen, gehen Sie zu Abbildung 3.2.3.
Abbildung 3-3 Die “Home” page vom Konfigurationsprogramm
3.2.1 PPPoE Verbindung für WAN, z.B.T-Online
Wenn Ihr ISP PPPoE benutzt geben Sie hier Ihren Benutzernamen und das Passwort
ein. Folgen Sie den Anweisungen in Abbildung 3-6.
-Benutzername und Passwort
Tragen Sie die Informationen von Ihrem ISP ein.
-Service Name
Falls Sie die Informationen von Ihrem ISP erhalten haben tragen Sie diese hier ein
-Connect on Demand
Legen Sie fest ob die Internetverbindung automatisch getrennt werden soll.
-Max Idle Time
Hier tragen Sie die Zeit ein nachdem der Router die Internetverbindung trennt,
sobald keine Daten mehr empfangen bzw. gesendet werden.
Abbildung 3-4 Breitband Setup Menu Screen
Abbildung 3-5 Breitband Setup Menu mit “No” Option Screen
Abbildung 3-6 PPPoE Menu Screen
3.2.2 Feste IP für WAN
Hat Ihr ISP Ihnen eine feste IP-Adresse gegeben dann stellen Sie eine Verbindung
mit dem Internet über eine feste IP-Adresse her.
Schritt 1 Beachten Sie Abbildung 3-5 : (Breitband Setup)
Hat Ihr ISP Ihnen eine feste IP-Adresse gegeben?
Schritt 2 Geben Sie die IP-Adresse, Subnet Maske und den Default Gateway ein.
Klicken Sie auf Next.
Abbildung 3-7 Breitband Setup Menu
Schritt 3 Geben Sie die DNS Addresse ein. (Abbildung 3-8 DNS Menu Screen)
Falls Sie diese nicht haben kontaktieren Sie Ihren ISP.
Abilldung 3-8 DNS Menu Screen
3.2.3 Dynamic IP für WAN
Wenn Sie keine feste IP-Adresse, Subnet Maske, Default Gateway oder primären
DNS-Server von Ihrem ISP erhalten haben wählen Sie "NO" in der Abbildung 3-4
und Abbildung 3-8.
3.2.4 Alias IP Setup
Das Alias IP-Setup erlaubt Ihnen 5 feste IP-Adressen Ihrem PC zuzuweisen.
Es erscheint eine Fehlermeldung sobald mehr als 5 IP-Adressen zugewiesen
werden. Siehe Abbildung 3-9
Dies ist aber nur möglich wenn Ihr ISP dies unterstützt bzw. Ihnen IP-Adressen
zugeteilt hat. Wenn Sie die IP-Adressen löschen möchten markieren Sie diese und
klicken Sie auf "Delete this Entry" . Nun wird diese gelöscht.
Die Anwendungen von virtuellen Servern und DMZ Host IP-Adressen erfordern mehr
als eine IP-Adresse. Alias IP unterstützt diese Applikation.
Abbildung 3-9 Alias IP Setup
3.3 Statusübersicht
3.3.1 Status
Das Bild zeigt Ihnen Informationen über den Router bzw. die Konfiguration
siehe Abbildung 3-10.
Router Name: Zeigt den Router Namen.
Firmware Version: Zeigt die aktuelle Firmware.
WAN IP Configure: Das Feld zeigt die Konfiguration
PPPoE connection, Static IP oder Dynamic IP.
Firewall Settings:
-NAT erlaubt allen Computer in Ihrem Netzwerk über eine IP-Adresse anzusprechen.
-Hacker Attack Protect schützt Ihr System vor Hackern.
-DHCP zeigt den Status der internen IP-Adressen im Netzwerk
LAN: Zeigt die interne IP-Adresse und die Subnet Maske des Routers
WAN: Zeigt die externe IP-Adresse und die Subnet Maske WAN seitig
Abbildung 3-10 Status Menu Screen
3.3.2 DHCP Table
Diese Tabelle zeigt die Anzahl der Clients die vom DHCP-Server sowie Informationen
über IP-Adressen, MAC Addressen und Computername . Abbildung 3-11
zeigt die DHCP Tabelle.
Abbildung 3-11 DHCP Table Screen
3.3.3 Routing Table
Hier sehen Sie den Verlauf der Routerkonfiguration mit der Destiantion LAN IP,
Default Gateway, Subnet Mask und das Interface (LAN or WAN). Siehe Abbildung 3-12
Routing Table Menu Screen
Abbildung 3-12 Routing Table Menu Screen
3.3.4 DDNS Status Screen
Der Router unterstützt den DDNS Service und erlaubt einen spezifischen DNS Namen
zu benutzen, wenn Sie eine dynamische IP-Adresse haben.
Das Bild zeigt Ihnen Informationen über den Status der Verbindung des
DDNS Servers. Siehe Abbildung 3-13 DDNS Status Screen.
Abbildung 3-13 DDNS Status Screen
3.4 Übersicht der Tools
3.4.1 System Log
Sie können Informationen erhalten über die Zeit, den Typ und die Nachrichten.
Abbildung 3-14 System Log
3.4.2 Hacker Log
Hier ehalten Sie Informationen über das versuchte Eindringen in Ihr System von außen.
Siehe Abbildung 3-15
Abbildung 3-15 Hacker Log Menu Screen
3.4.3 Reset
Sie haben 2 Optionen zur Auswahl zum Reseten Ihres Routers. Wenn Sie "Restart"
wählen wird der Router neu gebootet, alle Einstellungen bleiben erhalten.
Wenn Sie“Restore Factory Settings” wählen, verlieren Sie all Ihre Einstellungen
und der Orginal/Auslieferungszustand wird hergestellt. Siehe Abbildung 3-16
Für mehr Informationen bezüglich “Reset”, siehe Seite 10 : Reset Button
Abbildung 3-16 Reset Menu Screen
3.4.4 Upgrade
Sie können die neuste Firmware bei uns downloaden, mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
Um die Firmware Upzugraden klicken Sie auf " Browse" Button. Wählen Sie die Upgrade
Datei die Sie von unserer Homepage downgeloaded haben aus.
Drücken Sie auf Start mit Doppelklick.
Siehe Abbildung 3-17 Upgrade Menu Screen
Abbildung 3-17 Upgrade Menu Screen
3.5 Setup für Advanced Features
Zuerst müssen Sie in den Ordner "Advance" wechseln.
In diesem Kapitel werden Ihnen die Einstellungen von LAN IP, DHCP, Firewall, Privilege,
Virtual Servers und das Routing erklärt.
Klicken Sie auf den Ordner “Advanced Features” im Konfiguratiosmenü.
3.5.1 LAN IP Setting
Hier können Sie dem Router eine andere IP-Adresse als die vorgegebene im internen
Netzwerk zuweisen. Die Standardadresse ist 192.168.1.1 für IP und 255.255.255.0
für die Subnet Maske. (Siehe Abbildung 3-18 LAN IP Setting Menu Screen)
Figure 3-18 LAN IP Setting Menu Screen
3.5.2 DHCP Setting
Ein DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server vergibt automatisch IP-Adressen
an jeden Computer im internen Netzwerk. Falls Sie bereits einen DHCP-Server in Ihrem
Netzwerk integriert haben, empfehlen wir den Router als DHCP-Server zu konfigurieren.
Abbildung 3-19 zeigt die DHCP Einstellungen. Füllen Sie die wichtigen Einträge aus und
klicken Sie auf den “Apply” button.
Do you want to enable DHCP Server on this router?
Klicken Sie auf “Enable” um den DHCP-Server zu aktivieren. Beachten Sie unbedingt,
daß im internen Netzwerk nur ein DHCP-Server möglich ist.
Wählen Sie die Option“Disable”, wenn Sie bereits einen DHCP-Server haben.
Anzahl der DHCP Users
Geben Sie hier die maximale Anzahl der DHCP Users ein, die Höchstzahl der
Adressenzuweisung ist 253.
Start der IP-Addresse
Geben Sie hier die Start IP-Adresse ein.
Abbildung 3-19 DHCP Setting Menu Screen
3.5.3 Firewall Einstellungen
NAT erlaubt alle PC´s über eine IP-Adresse anzusprechen.
Hacker Attack Protect schützt das Netzwerk vor Hackerangriffen.
Block Hacker Scan verhindert Hackern den Router im Netzwerk zu finden und
sichert so zusätzlich Ihr Netzwerk.
Remote Management ermöglicht eine Fernkonfiguration über das Internet mit Paßwort.
DMZ Host IP Addresses erlaubt einem lokalen User, Spiele über das Internet oder
Videokonferenzen auszuführen.
Abbildung 3-20 zeigt den Firewall Setting screen.
Abbildung 3-20 Firewall Settings Menu
Wenn Sie den DMZ Host IP Address enablen, wir das folgende Fenster sichtbar
Abbildung 3-21 DMZ Host IP Address enabled
3.5.4 Privilege
Die Privilegeeinstellungen erlauben bestimmte PCs im internen Netzwerk den Zugang
zum Internet zu verweigern. Sie können dies über einen Filter, über die IP-Adresse oder
die Portnummer sperren. Users deren IP-Adresse oder Portnummer im "Block Private
Adress" Feld oder im “Block Private Ports” Feld konfiguriert sind haben somit keinen
Zugang zum Internet. Siehe Abbildung 3-22 .
Abbildung 3-22 Privilege Menu Screen
3.5.5 Virtual Servers
Sie können allgemeine Einstellungen in Ihrem Netzwerk über das " Virtual Server s Settings Menü"
vornehmen. Wenn Users, die eine Berechtigung haben eine Anfrage aus dem
Internet starten, wird der Router diese Anfrage an den entsprechenden PC im
Netzwerk weiterleiten. Die Funktion des DHCP Servers muß dabei abgeschaltet sein.
Die Funktion ist generell zur Benutzung eines Web-Servers, ftp-Server oder ein
Mail-Server im Netzwerk.
Siehe Abbildung 3-23 zeigt ein Bild vom Virtual Servers Menu
Einen virtuellen Server hinzufügen:
1. Geben Sie die Portnummer ein die der Server benutzt, im gleichen Feld
die IP-Adresse des Servers um den Usern den Service zu ermöglichen.
2. Konfigurieren Sie die anderen Einträge dementsprechend.
3. Klicken Sie den “Apply” Button um die Änderungen zu speichern.
Abbildung 3-23 Virtual Server Setting Menu Screen
Applikationen zum Konfigurieren: Sie können 1-10 Einstellungen wählen.
Name: Wählen Sie den gewünschten Namen in der Spalte.
Status: Wählen Sie Enabled zum aktivieren oder Disabled zum deaktivieren.
IP Address: Bestimmen Sie IP-Adressen zum erkennen der Users.
WAN Address: Wenn Sie mehrere Alias IP-Adressen besitzen wählen Sie eine aus.
Siehe Abbildung 3-24
Abbildung 3-24 Virtual Server Setting Menu Screen (With WAN Address)
3.5.6 Routing
Statisches Routing:
Sie können Einstellungen für ein statisches Routing vornehmen wenn Sie mehrere interne Netzwerke
bzw. Subnetze haben.
Abbildung 3-25 zeigt ein Bild eines statischen Routings und eines dynamischen
Routings.
Ein statisches Routing erstellen:
1.Wählen Sie “Static Routing” im drop down Menü.
2.Wählen Sie statisches Routing
Destination LAN IP
Sie können ein statischen Routing über Eingabe der IP-Adresse des Remote-Host eingeben.
Network Mask
Geben Sie hier die Network Mask zu der entsprechenden IP-Adresse, die Sie
in der Destination LAN IP eingetragen haben.
Gateway IP
Geben Sie hier die IP-Adresse ein, des Routers welcher die Verbindung zwischen
dem Netzwerk und dem Remote Host herstellt.
Dynamic Routing:
Für dynamisches Routing führen Sie folgende Schritte aus:
Schritt 1 Wählen Sie den Working Mode.
Gateway Mode der Router dient als Gateway
Router Mode bedeutet das mehr als ein Router in Ihrem Netzwerk
existiert.
Schritt 2 Wählen Sie Dynamic Routing im drop down Menü und wählen Sie das
gewünschte Protokoll aus.
Schritt 3 Klicken Sie den “Apply” button um die Einstellungen zu bestätigen.
Abbildung 3-25 Static Routing and Dynamic Routing Menu Screen
3.5.7 WAN MAC Address
Hier geben Sie die MAC Adresse ein, um einen spezifischen PC über die MAC
Adresse anzusprechen (Siehe Abbildung 3-26 WAN MAC Address Setting)
Klicken Sie Restore MAC Address um zu die Default Einstellung zu erhalten.
Abbildung 3-26 WAN MAC Address Setting
3.5.8 DDNS Setting
Dynamic DNS erlaubt anderen den Zugang zu Ihrem FTP oder Web-Server zu benutzen,
sofern Sie einen eingerichtet haben.
DDNS Status: Wählen Sie Enabled um zu aktivieren oder Disabled zum deaktivieren.
Retry Time: Erlaubt dem Router die Verbindung periodisch wieder herzustellen.
DDNS Server: Wählen sie den gewünschten server aus dem Drop down Menü
und klicken Sie auf die Webseite um den link zum Server zu erstellen.
Host name: Die DNS-Adresse benötigen Sie zum Zugang zum FTP oder Web service.
User Name: Hier tragen Sie den Benutzernamen für den DNS-Server ein.
Password: Hier tragen Sie das Paßwort für den DNS-Server ein..
Figure 3-27 DDNS Setting Screen
3.6 PC Konfiguration zur Verbindung mit dem LanWare Router
Bevor Sie mit der Installation anfangen überprüfen Sie ob die Netzwerkkarte richtig
in Ihrem PC installiert ist. Danach führen Sie folgende Schritte aus um die
Netzwerkkarte zu konfigurieren.
Schritt 1 Klicken Sie auf Start button, wählen Einstellungn, dann Systemsteuerung.
Schritt 2 Doppelklick auf das Netzwerk icon.
Step 3 Wählen Sie Verbindungen und dann Eigenschaften
Step 3 Wählen Sie Eihenschaften von TCP/IP protocol line welches
welches mit Ihrer Netzwerkkarte in Verbindung steht (Siehe Abbildung 3-28)
Abbildung 3-28 Network Box Screen
Schritt 4 Klicken Sie Eigenschaften , wählen Sie IP Addresse. Wählen Sie
IP-Addresse automatisch beziehen. Bestätigen Sie mit OK.
(Siehe Abbildung 3-29)
Achtung: Windows verlangt evtl. die Insatllations CD, halten Sie diese bereit.
Abbildung 3-29 TCP/IP Eigenschaften
4: Specifications
4.1 Technical Specifications
Standards IEEE 802.3, IEEE 802.3u
Protocol CSMA/CD, PPPoE, PPP, PPTP Client, ARP, DHCP Client
and Server, TCP/IP, UDP, ICMP, RIP1/RIP2, DNS Proxy,
Dynamic DNS, SNTP
Ports Four 10/100 Mbps LAN ports (1 Uplink port shared)
One 10/100 Mbps WAN port
Connector RJ-45 connector
Speed WAN Router 10/100 Mbps (Half Duplex),
20/200 Mbps (Full Duplex)
LAN Switch 10/100Mbps(Half Duplex),
20/200Mbps(Full Duplex)
Cabling Type 10BaseT: UTP/STP Category 3 or 5
100BaseTX: UTP/STP Category 5
Topology Star
LED Power, Diag per unit. Link/ACT, FDX /Col, 10/100 per port
NAT Translate private IP to public IP
Multiple DMZ Support multiple public IP translate to multiple private IP
Virtual Server Provide public services on the network
Firewall IPSec, PPTP, L2TP pass through, Hacker Attack
Prevention
Management Web-based Configuration
4.2 Environmental Information
Dimensions 141 x 100 x 27 mm
Unit Weight 394g
Power DC 9V/800mA
CE Mark ClassB
Emissions FCC ClassB
Operating
Temperature
0°C to 50°C (32°F to 122°F)
Storage
Temperature
-40°C to 70°C (-40°F to 158°F)
Operating
Humidity
20% to 95% relative humidity, non-condensing
Storage
Humidity
20% to 95% relative humidity, non-condensing
4.3 Kabel Spezifikationen
Ethernet
Type
Cable Requirements Maximum Length
10BASE-T Category 3 or better, UTP or STP 328 ft (100M)
100BASE-TX Category 5 or better, UTP or STP 328 ft (100M)
1000BASE-T Category 5e or better, UTP or STP 328 ft (100M)
Achtung: Verwenden Sie keine Telefonkabel, nur Kabel die für
Ethernet oder Fast Ethernet geeignet sind.
Abbildung 4-1 zeigt ein Diagramm von Patchkabeln. Abbildung 2-5 zeigt ein
Diagramn von Crossoverkabeln.
Abbildung 4-1: Diagramm/Belegung von Patchkabeln
1 White/Orange 1 White/Orange
2 Orange 2 Orange
3 White/Green 3 White/Green
4 Blue 4 Blue
5 White/Blue 5 White/Blue
6 Green 6 Green
7 White/Brown 7 White/Brown
8 Brown 8 Brown
Abbildung 4-2: Diagramm/Belegung von Crossoverkabeln
1 White/Orange 1 White/Orange
2 Orange 2 Orange
3 White/Green 3 White/Green
4 Blue 4 Blue
5 White/Blue 5 White/Blue
6 Green 6 Green
7 White/Brown 7 White/Brown
8 Brown 8 Brown
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originally purchased the product from us or its authorized reseller or distributor. We
guarantee that equipment is free from physical defects in workmanship and material
under normal use from the date of original retail purchase of the Hardware. If the
product proves defective during this warranty period, call our Customer Service in
order to obtain a Return Authorization number. Be sure to have a proof of purchase on
hand when calling. Return requests cannot be processed without proof of purchase.
When returning a product, mark the Return Authorization Number clearly on the
package pack and include your original proof of purchase. All customers outside the
R.O.C shall be held responsible for shipping and handling charges.
In no event shall our liability exceed the price paid for the product from direct, incidental
or consequential damage resulting from the use of the product, its accompanying
software, or its documentation. We make no warranty or representation, expressed,
implied, or statutory, with respect to its products or the contents or use of this
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performance, merchantability, or fitness for any particular purpose. We reserve the
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notify any individual or entity.

Hersteller: Lanware BR-1200 Broadband router

andre

www.cartuning-and-more.de

Olly318



Brilon
Germany

1556 Beiträge
erstellt am - 10.03.2003 : 15:01:18
Hi Andre,

boahhhh, was ein mega posting :-)
Laut Beschreibung hat das Teil also einen integrierten Hub (bzw. Switch, ist aber das gleiche).
Du musst also die beiden PCs mit je einem Netzwerk-Patch-Kabel an die LAN-Ports des Routers anschließen. Vom WAN Port des Routers geht dann ein weiteres Kabel zum DSL-Modem.
Bei den PCs musst du in den Eigenschaften der Netzwerkkarte unter TCP/IP einstellen, dass die IP-Adresse automatisch bezogen wird (das macht der Router, Stichwort DHCP).
Wenn das soweit ist kannst du im Browser http://192.168.1.1 eingeben und gelangst (wenn du alles richtig gemacht hast) auf die konfigurationsseite des Routers. Hier musst du jetzt die Verbindung zur Telekom (Benutzername, Password ...) konfigurieren. T-Online arbeitet übrigens mit dynamischen IP-Adressen (dynamic IP für WAN).

Gruß

Olly

Mein 318iS

Bearbeitet von - Olly318 am 10/03/2003 15:02:26

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