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ABD




Germany

2021 Beiträge
erstellt am - 02.05.2003 : 20:48:07
Sorry, eine saublöde Frage ist das, ich weiß ich weiß.....
Ich denke jeder von uns kann sich unter DB etwas vorstellen.
Ein Presslufthammer hat so und so viel DB...und so weiter.

Ich konnte mir nur die Frage nicht beantworten, warum man bei DB Contests nicht all seine Power auf einen relativ schrillen Ton loslassen soll. Ein heller Ton (hohe Frequenzen) brauchen doch nicht so viel Power wie tiefe Bässe. Daher sollte man mit einem hohen Ton wesentlich mehr DB aus einer Anlage herausbekommen.

(es gibt wohl mehrere DB-Messarten, vielleicht kann uns jemand mal einen Überblick verschaffen :-) )

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Ob beim Drehzahlbegrenzer, oder bei der Wagenfarbe: "Je roter, desto Speed"

Wenn eine Schraube übrig bleibt, hast du was falsch gemacht

sushi




Germany

644 Beiträge
erstellt am - 02.05.2003 : 21:39:10
das liegt daran, das die tiefen basstöne lauter sind, allerdings vom menschlichen ohr nicht wahrgenommen werden können. man spürt lediglich nur ein brummen und man kann die membran beobachten wie sie vibriert

Warum rasen?? 230 km/h sind schnell genug...

MfG Sascha

Hobbyschrauber




Germany

2618 Beiträge
erstellt am - 02.05.2003 : 21:59:01
Diese DB Messung ermittelt ja auch nicht die Lautstärke, da wäre man mit einem hohen Ton oder rosa Rauschen besser dran, sonder den SchallDRUCK. Und da die Auslenkung der Lautsprechermembran höher ist umso tiefer der Ton (mehr Zeit für eine Amplitude -> mehr bewegte Luftmasse), desto höher ist der erreichte Schalldruck. Insofern sind die Tiefen Töne nicht direkt lauter, sie erzeugen nur stärkere Druckwellen.

Tschö,
Hobbyschrauber

e36

www.tischner-Motorsport.de

ABD




Germany

2021 Beiträge
erstellt am - 03.05.2003 : 00:03:07
Achso, aber warum wird dann oft für Sirenen mit 120db geworben?

Wie soll das dann gehen?

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Ob beim Drehzahlbegrenzer, oder bei der Wagenfarbe: "Je roter, desto Speed"

Wenn eine Schraube übrig bleibt, hast du was falsch gemacht

Kassierer

E36 318i Limo

Regensburg


53 Beiträge
erstellt am - 04.05.2003 : 20:20:35
Den Nennschalldruckpegel misst man, in dem dem Lautsprecher eine elektrische Leistung von 1W bei 1m Abstand vom Messmikrofon unter dem Rauschen eines durchschnittlichen Frequenzbandes zuführt (rosa - Rauschen). Misst man nun bei einer derartigen Anordnung, dass der Lautsprecher einen Nennschalldruck von 91dB hat und stellt fest, dass er mit 120 W belastet werden kann, so kann man den maximalen Schalldruck, den der Lautsprecher liefern kann, ablesen:

1W = 91 dB 16W = 103 dB
2W = 94 dB 32W = 106 dB
4W = 97 dB 64W = 109 dB
8W = 100 dB 128W = 112 dB

Sagt jedenfalls ne homepage für nachwuchsrocker :-)

*Prost*


ABD




Germany

2021 Beiträge
erstellt am - 07.05.2003 : 11:32:21
Aaaaaha, gar nicht so einfach.
Aber wie kannes dann sein, daß Chfm (sorry, von dir kenne ich die Daten ;-) )135DB hat. Demnach müsste er ja über 1000w rms haben?

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